Mit der aufgehenden Sonne des Tages rollen Trucks, Firmenbullis, Anhänger und auch hochpreisige E-Autos auf den Schulhof der Irena-Sendler-Gesamtschule. Findet hier etwa eine Autoshow statt?! Ganz klares: „Nein“, denn es werden zudem fleißig Informationsstände im und auch außerhalb des Schulgebäudes mit Liebe und Sorgfalt aufgebaut:
Es ist Jobkompass für den gesamten Jahrgang 8 der [isg].
Hier präsentieren sich für die Schülerinnen und Schüler das produzierende Gewerbe und die Dienstleister aus Ahaus und Umgebung mit den passenden Ausbildungsberufen an kreativen „Mitmachstationen“. Es wird gesägt, geschweißt, gemalt, designt und gebunden. Der Computer als Hilfsmittel der Arbeit kommt an vielen Stationen ebenfalls zum Einsatz; virtuelle Welten der Berufe werden von den Schülerinnen und Schülern mit einer VR-Brille (Virtual Reality) erkundet. Oder ein virtuell geplantes Bauteil wird in der CAD (computer aided design) kreiert und dann real per CNC-Fräse ausgefräst. Dabei kommen die Kids auch automatisch mit der „schulischen Außenwelt“ – also den Ausbildern und deren Auszubildenden - ins Gespräch und lernen so den Beruf schon einmal nebenbei ein wenig kennen.
Die Lernenden binden kreative und gut riechende Blumensträuße, nebenan wird zeitgleich „Zahnstein“ (aus Nagellack ;-) mit Ultraschallgerät bei Gänsehautgeräuschen am Gebiss entfernt. Wer über Geldgeschäfte oder notarielle Dinge etwas wissen möchte kommt bei den Banken und den Rechtsanwälten auf seine/ihre Kosten. Auch die Pflegebetriebe mit den jeweiligen Trägern informieren die Lernenden über die (Aufstiegs-)chancen in den so wichtigen sozialen Arbeitsbereichen.
Kurz gesagt: Für die Schülerinnen und Schüler breitet sich an diesem Schultag ein großes Feld an Berufsfeldern aus zum aktiven Erkunden und Erfahren. Firmenleiter, Ausbildungsleiter und auch Auszubildende stehen geduldig und kompetent für Informationen für die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung.
Bleibt uns als Schule noch einen herzlichen Dank zu sagen an unsere Partner der Schule, die mit ihrem vollen Einsatz den Tag zum Gelingen gebracht haben. Bis zum nächsten Mal…
Es ist Jobkompass für den gesamten Jahrgang 8 der [isg].
Hier präsentieren sich für die Schülerinnen und Schüler das produzierende Gewerbe und die Dienstleister aus Ahaus und Umgebung mit den passenden Ausbildungsberufen an kreativen „Mitmachstationen“. Es wird gesägt, geschweißt, gemalt, designt und gebunden. Der Computer als Hilfsmittel der Arbeit kommt an vielen Stationen ebenfalls zum Einsatz; virtuelle Welten der Berufe werden von den Schülerinnen und Schülern mit einer VR-Brille (Virtual Reality) erkundet. Oder ein virtuell geplantes Bauteil wird in der CAD (computer aided design) kreiert und dann real per CNC-Fräse ausgefräst. Dabei kommen die Kids auch automatisch mit der „schulischen Außenwelt“ – also den Ausbildern und deren Auszubildenden - ins Gespräch und lernen so den Beruf schon einmal nebenbei ein wenig kennen.
Die Lernenden binden kreative und gut riechende Blumensträuße, nebenan wird zeitgleich „Zahnstein“ (aus Nagellack ;-) mit Ultraschallgerät bei Gänsehautgeräuschen am Gebiss entfernt. Wer über Geldgeschäfte oder notarielle Dinge etwas wissen möchte kommt bei den Banken und den Rechtsanwälten auf seine/ihre Kosten. Auch die Pflegebetriebe mit den jeweiligen Trägern informieren die Lernenden über die (Aufstiegs-)chancen in den so wichtigen sozialen Arbeitsbereichen.
Kurz gesagt: Für die Schülerinnen und Schüler breitet sich an diesem Schultag ein großes Feld an Berufsfeldern aus zum aktiven Erkunden und Erfahren. Firmenleiter, Ausbildungsleiter und auch Auszubildende stehen geduldig und kompetent für Informationen für die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung.
Bleibt uns als Schule noch einen herzlichen Dank zu sagen an unsere Partner der Schule, die mit ihrem vollen Einsatz den Tag zum Gelingen gebracht haben. Bis zum nächsten Mal…