Der Mensch; er hetzt und hadert – und sieht das Gute nicht. (W. Shakespeare)
Weihnachtspost 2023
Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Erziehungsberechtigte,
diese Zeilen von William Shakespeare tragen nicht nur sehr viel Wahrheit in sich. Sie passen auch gut in diese Zeit der Vorweihnacht – wie eigentlich in das gesamte Jahr. Wir treiben uns ständig an und vollbringen dabei viel Gutes. Wir vergessen aber nur allzuoft innezuhalten und zu betrachten, was wir da an Gutem und Schönem geschaffen haben. Die guten und schönen Gedanken haben eben oft keine Zeit. Die Kinder fiebern Weihnachten so richtig entgegen. Die kindliche Vorfreude auf das Fest ist oft so intensiv, dass man sie eigentlich gar nicht beschreiben kann.
Die Freude an der Weihnachtszeit und damit all die Wärme und die guten Schwingungen können – auch in schweren Zeiten - zurückkommen. Wir müssen sie nur zulassen – mitten zwischen all unserer täglichen Herausforderungen. Ich wünsche allen, dass in der Weihnachtszeit das getan werden kann, was gemocht wird und was guttut:
• Im Advent öfter einmal eine Kerze anzünden und ein Buch lesen.
• Plätzchen selber backen.
• Bummeln mit den Lieben über den Weihnachtsmarkt.
• Ein Konzert besuchen; ins Weihnachtsoratorium oder in ein Rock-Konzert – wonach auch immer der Sinn steht.
• Zeit mit der Familie und den Menschen, die wichtig sind, verbringen.
• Wer die Stille sucht, zieht sich bei einem Waldspaziergang oder abends bei Tee und Gebäck zurück.
Rezepte für weihnachtliche Stimmung gibt es jede Menge. Ich wünsche alle Familien, dass die richtigen Rezepte für ein friedliches und unvergessliches Weihnachtsfest gefunden werden. Ich wünsche eine Zeit voller guter und schöner Momente.
Mit weihnachtlichen Grüßen, Margot Entrup und das Kollegium der [isg]
P.S.: Der Eritrea-Tag kann am 09. Februar 2024 nachgeholt werden. Dies ist sicher eine frohe Botschaft für die Kinder, Frauen und Familien in Eritrea, die durch unsere Arbeit und die Spenden, ihre Zukunft besser gestalten können.
diese Zeilen von William Shakespeare tragen nicht nur sehr viel Wahrheit in sich. Sie passen auch gut in diese Zeit der Vorweihnacht – wie eigentlich in das gesamte Jahr. Wir treiben uns ständig an und vollbringen dabei viel Gutes. Wir vergessen aber nur allzuoft innezuhalten und zu betrachten, was wir da an Gutem und Schönem geschaffen haben. Die guten und schönen Gedanken haben eben oft keine Zeit. Die Kinder fiebern Weihnachten so richtig entgegen. Die kindliche Vorfreude auf das Fest ist oft so intensiv, dass man sie eigentlich gar nicht beschreiben kann.
Die Freude an der Weihnachtszeit und damit all die Wärme und die guten Schwingungen können – auch in schweren Zeiten - zurückkommen. Wir müssen sie nur zulassen – mitten zwischen all unserer täglichen Herausforderungen. Ich wünsche allen, dass in der Weihnachtszeit das getan werden kann, was gemocht wird und was guttut:
• Im Advent öfter einmal eine Kerze anzünden und ein Buch lesen.
• Plätzchen selber backen.
• Bummeln mit den Lieben über den Weihnachtsmarkt.
• Ein Konzert besuchen; ins Weihnachtsoratorium oder in ein Rock-Konzert – wonach auch immer der Sinn steht.
• Zeit mit der Familie und den Menschen, die wichtig sind, verbringen.
• Wer die Stille sucht, zieht sich bei einem Waldspaziergang oder abends bei Tee und Gebäck zurück.
Rezepte für weihnachtliche Stimmung gibt es jede Menge. Ich wünsche alle Familien, dass die richtigen Rezepte für ein friedliches und unvergessliches Weihnachtsfest gefunden werden. Ich wünsche eine Zeit voller guter und schöner Momente.
Mit weihnachtlichen Grüßen, Margot Entrup und das Kollegium der [isg]
P.S.: Der Eritrea-Tag kann am 09. Februar 2024 nachgeholt werden. Dies ist sicher eine frohe Botschaft für die Kinder, Frauen und Familien in Eritrea, die durch unsere Arbeit und die Spenden, ihre Zukunft besser gestalten können.
