Geostrahlen, Maschinen- und Anlagenbau und Messtechnik sind nun nicht unbedingt Begriffe, die einem beim Verarbeiten von Holz in den Kopf kommen. Aber allemal spannend genug um ihnen praktisch auf den Grund zu gehen. So machten sich die beiden Tischlerergänzungsstundengruppen aus dem Jahrgang 9 in Begleitung von Herr Gausling und Herr Liesner auf den Weg zur Firma MEM Maschinenbau GmbH nach Ottenstein.
Laut beiden Geschäftsführern des Unternehmens, Herr Marx und Herr Terliesner, arbeiten siebzig Mitarbeiter genau in diesen Bereichen an der Herstellung von Präzisionsteilen aus Schwarzmaterial (Eisen) sowie auch aus Edelstählen bzw. Aluminium. Sie tun das als Feinwerkmechaniker, Zerspanungsmechaniker oder Metallbauer vorwiegend durch CNC-Bearbeitungsmaschinen mit bis zu fünf Achsen und mit einer Genauigkeit vom Bruchteil eines Menschenhaares. Darüber hinaus beeindruckte die Schülerinnen und Schüler die Komplexität der herzustellenden Bauteile und Geräte, die Elektronik, Hydraulik, Pneumatik beinhalten – alles fertig aus einer Hand! Aber auch der klassische Amboss und einige Schweißplätze waren noch zu sehen, wo selbstverständlich in Handarbeit mit viel Erfahrung die einzelnen Werkstücke gefügt wurden. Klassisches Schweißen mit Gas bis hin zu Laserschweißen sind auf die unterschiedlichen Anforderungen der zu fügenden Materialien abgestimmt.
Viele Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen durch Fortbildung in der Arbeitsvorbereitung (mit CAD) und der Weiterbildung zum Techniker bis hin zum Maschinenbau-Ingenieur sind zudem vorhanden.
Für die Lerngruppen zeigte sich jedenfalls ein weites Spektrum an Informationen und beruflichen Möglichkeiten im Unternehmen bei einer spannenden Führung durch die Fa. MEM Maschinenbau GmbH.
Die Lernenden samt Begleitung sagen dafür nochmals herzlichen Dank und bis zum nächsten Mal!
Laut beiden Geschäftsführern des Unternehmens, Herr Marx und Herr Terliesner, arbeiten siebzig Mitarbeiter genau in diesen Bereichen an der Herstellung von Präzisionsteilen aus Schwarzmaterial (Eisen) sowie auch aus Edelstählen bzw. Aluminium. Sie tun das als Feinwerkmechaniker, Zerspanungsmechaniker oder Metallbauer vorwiegend durch CNC-Bearbeitungsmaschinen mit bis zu fünf Achsen und mit einer Genauigkeit vom Bruchteil eines Menschenhaares. Darüber hinaus beeindruckte die Schülerinnen und Schüler die Komplexität der herzustellenden Bauteile und Geräte, die Elektronik, Hydraulik, Pneumatik beinhalten – alles fertig aus einer Hand! Aber auch der klassische Amboss und einige Schweißplätze waren noch zu sehen, wo selbstverständlich in Handarbeit mit viel Erfahrung die einzelnen Werkstücke gefügt wurden. Klassisches Schweißen mit Gas bis hin zu Laserschweißen sind auf die unterschiedlichen Anforderungen der zu fügenden Materialien abgestimmt.
Viele Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen durch Fortbildung in der Arbeitsvorbereitung (mit CAD) und der Weiterbildung zum Techniker bis hin zum Maschinenbau-Ingenieur sind zudem vorhanden.
Für die Lerngruppen zeigte sich jedenfalls ein weites Spektrum an Informationen und beruflichen Möglichkeiten im Unternehmen bei einer spannenden Führung durch die Fa. MEM Maschinenbau GmbH.
Die Lernenden samt Begleitung sagen dafür nochmals herzlichen Dank und bis zum nächsten Mal!