Unser gemeinsam entwickeltes Leitbild bildet dabei die Grundlage unseres pädagogischen Handelns und zeigt Ihnen und Euch, was uns an der Schule wichtig ist.




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Unser gemeinsam entwickeltes Leitbild bildet dabei die Grundlage unseres pädagogischen Handelns und zeigt Ihnen und Euch, was uns an der Schule wichtig ist.
Aktuelle Social Media Beiträge
Exkursion des Q2 Chemie Gk`s zur Raffinerie in Salzbergen
Am Montag, den 13. November besuchten wir als Chemie-Grundkurs im Rahmen unserer Unterrichtsreihe zum Thema Erdöl die Raffinerie in Salzbergen. Diese unterscheidet sich zu anderen Raffinerien, da sie kleiner ist und sich dafür auf Spezialproduktionen fokussiert hat.
Als wir ankamen wurden wir freundlich vor der Raffinerie in Empfang genommen und in den Schulungsraum geführt.
Dort wurde uns zunächst im Rahmen einer PowerPoint Präsentation das Unternehmen und ihre Tätigkeitsbereiche vorgestellt. Darüber hinaus haben wir uns auch ein Video über die allgemeinen Produktionsabläufe und den Standort angeschaut.
Danach startete unsere Führung durch die Raffinerie. Es konnten uns leider nicht alle Bereiche aus Sicherheitsgründen gezeigt werden. Aber wir hatten dennoch die Möglichkeit, uns genauere Modelle über die Abläufe der Produktion anzuschauen, und durften mithilfe von Handschuhen verschieden verarbeitete Öle anfassen und daran riechen. Es war sehr interessant, dass das Öl durch die Verarbeitung an Farbe und Geruch verloren hat und nicht nur für Schmiermittel, wie z.B. für das Auto, sondern auch so für Kosmetika genutzt werden kann.
Zum Ende des Rundgangs konnten wir uns noch den Kontrollraum anschauen, welcher durch vier Personen zur Sicherheit und Kontrolle der Abläufe rund um die Uhr besetzt ist.
Unser Rundgang endete schließlich wieder im Schulungsraum: wir stellten dort einige abschließende Fragen und wurden dann verabschiedet. Eine spannende Exkursion!
#chemie #erdöl #oberstufe
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Die Leistungskurse Sozialwissenschaften der [isg] zum Vortrag über Postwachstumsökonomie bei Volkswirt Niko Paech im Schloss Ahaus
Als „Überforderungssyndrom“ bezeichnet der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Niko Paech das zeitgenössische Phänomen, dass die Menschen unter Unmengen an Informationskanälen und gleichzeitig zu verarbeitenden Ereignissen, zusammengefasst: unter einer häufig medial bedingten Reizüberflutung leiden. Beschleunigt, herbeigeführt oder gar erzeugt werde diese durch den nimmersatten technologischen Fortschritt, der oft eine Folge der Suche nach nachhaltigen und umweltverträglichen Lebensweisen sei.
Als Paech am 10.11.2023 im Schloss Ahaus über solche und ähnliche Problematiken referierte, um den Zuhörenden eine Vorstellung der von ihm vertretenen Postwachstumsökonomie zu verschaffen, waren bei den Schülerinnen und Schülern aus den Leistungskursen Sozialwissenschaften der Irena-Sendler-Gesamtschule Ahaus (Leistungskurs der Q1 von Frau Fleige und Leistungskurs der Q2 von Herrn Störkmann) keinerlei Anzeichen einer Überforderung zu erkennen.
Aufmerksam und interessiert hörten sie dem 62-jährigen Ökonomen der Universität Siegburg zu, um im Anschluss an den etwa 90-minütigen Vortrag mit ihm ins Gespräch zu kommen und ihm durchaus auch kritisch gegenüberzutreten.
So konnte der gebürtige Schüttorfer auf die Frage einer Schülerin, wie Deutschland seinen nach wie vor bedeutsamen Einflussfaktor „Wirtschaft“ im Kontext der internationalen Konkurrenz ohne Wachstum denn ersetzen könne, nur ausweichend reagieren.... (der gesamte Artikel ist auf unserer Homepage www.isg-ahaus.de zu lesen)
#isgahaus #schule #NikoPaech #barockschlossahaus #sowi #ökonomie
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Die Niederländisch-Kurse der [isg] auf den Spuren von Anne Frank.
Am 23.10.23 fuhren alle Niederländisch-Kurse der Oberstufe nach Amsterdam, um um das Anne-Frank-Haus @annefrankhouse_official zu besuchen und die architektonisch wunderschöne Hauptstadt unseres Nachbarlandes zu erkunden.
Als Vorbereitung auf das Abitur und die Förderung interkulturellen Lernens stellt die Auseinandersetzung mit dem zweiten Weltkrieg in den Niederlanden ein Kernthema der Abiturvorbereitung dar. Um dieses Thema nicht nur theoretisch im Unterricht zu behandeln, sondern die Lebensbedingungen von untergetauchten Juden im zweiten Weltkrieg erfahrbar zu machen, haben die Niederländisch Kurse einen Workshop im Anne-Frank-Haus absolviert. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler nicht nur das Schicksal der Anne Frank und ihrer Familie näher kennengelernt, sondern auch erfahren, dass insgesamt 107.000 niederländische Juden im zweiten Weltkrieg in Vernichtungslager deportiert wurden, wobei nur 5.000 nach dem Krieg zurückkehrten. Durch ein Buch, in dem alle Namen der jüdischen Kriegsopfer verzeichnet stehen, haben die Lernenden einen Einblick in das Ausmaß des Holocausts in den Niederlanden erhalten und die aktuelle Relevanz der Vorbeugung von Antisemitismus vor Augen geführt bekommen. Auch der anschließende Gang durch das „Achterhuis“ und die Besichtigung der Räume, in denen acht Jüdinnen und Juden untergetaucht waren, war spannend und bedrückend zugleich.
Anja Jansen
#isgahaus #isg #annefrankhouse #annefrank #annefrankhuis
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Exkursion der Oberstufe zum chemischen und Veterinäruntersuchungsamt @cvua.mel in Münster
Bereits zum dritten Mal nach 2003 und 2013 organisierte das Chemische und Veterinäruntersuchsungsamt Münsterland-Emscher-Lippe mit Sitz in Münster einen Tag der offenen Tür, zu dem Schulen aus der Region eingeladen wurden. Am Freitag nach den Herbstferien nahmen die fünf Chemiekurse der Oberstufe unter Begleitung von Frau Ameling, Frau Hollad und Frau Lange das Angebot wahr und machten sich auf den Weg.
Für die Teilnehmer dort bot sich ein breites Programm aus vielen verschiedenen Aufgabenbereichen des Untersuchungsamtes. Neben Führungen durch das Gebäude gab es Vorträge z.B. zu den Themen „Frankenstein Meat – Das Fleisch aus der Petrischale“ oder „Ist auch wirklich Bio drin, wo Bio draufsteht?“
Die Schülerinnen und Schüler erkundeten das Gebäude interessengeleitet. Viele Labortüren waren zudem geöffnet und die Mitarbeiter stellten dort den interessierten Schülerinnen und Schüler ihre Arbeitsbereiche vor. Dazu gab es jeweils umfassendes Informationsmaterial und an vielen Stellen konnten die Lernenden auch einiges ausprobieren. Verschiedene Geräte wurden vorgestellt, an Mikroskopen gab es Versuchsergebnisse zu sehen und Laborgegenstände wurden ausgestellt.
Im Keller des Hauses - durch Glasscheiben von oben einsehbar - konnte die Sektion eines Schweines zur Untersuchung mitverfolgt werden. Darüber hinaus testeten einige Schülerinnen ihren mitgebrachten Schmuck auf Nickel. In einem anderen Labor konnte verschiedene Aromen „erschnüffelt“ und Fehlaromen in Wasser geschmeckt werden. Auch die Ausbildungslabore des Institutes öffneten ihre Türen für die Besucher. Hier wurden u.a. die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten im CVUA.MEL vorgestellt. In der Cafeteria war Zeit für Austausch und die Schülerinnen und Schüler konnten dort etwas zu sich nehmen. Kurzum, an diesem Tag konnte jeder Lernende sein individuelles Programm für den mehrstündigen Aufenthalt nach seinen Interessen im CVUA.MEL Danke an das Institut für diesen spannenden Tag mit vielen Eindrücken.
Dörthe Lange
#isgahaus #isg #chemie
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